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Sorry aber das Archiv wird erst noch angelegt.Bitte um etwas Geduld hier werden nach und nach alle Nachrichten, Hinweise und Ratschläge sowie alle sich auf das Gebiet der Forschung und der Studien beziehnden Mitteilungen gelistet die auch nur in irgendeiner Form für Euch hilfreich und informativ sein könnten.

http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=8564
Interresante schwedische Studie über eine möglichen Zusammenhang zwischen Einnahme von Hormonersatzpräparaten und erhöhtem Risiko einer Ovarailkarzinom Erkrankung. Bitte miut gebührender Vorsicht lesen, es gibt da sehr wiedersprüchlihe Stellungnahmen werden uns in nächster Zeit nochmal mit dem Punkt auseinandersetzen.

Was Gestagene sind siehe :
Gestagene,

 Bezeichnung für das Progesteron und die Stoffklasse von künstlich hergestellten Hormonen, die nur zum Teil ähnliche Eigenschaften haben wie das natürliche Gelbkörperhormon Progesteron. Die synthetischen Gestagene werden bei verschiedenen gynäkologischen Störungen angewandt sowie als Verhütungsmittel in der Minipille beziehungsweise als zweiter Bestandteil neben einem Östrogen in der Pille und der Pille danach. 

© 2002 Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG

http://www.aerztezeitung.de/docs/2002/05/16/090a1101.asp?cat=/medizin/krebs
Artikel über die zukünftigen Wege der Molekularen Zellfoschung, werden dranbleiben mache darüber noch eine ausführliche Seite .

 Über das MEDIZIN FORUM kommt heute folgende Meldung
www.medizin-forum.de :
Norwegen/Forschung/Medizin/Gesundheit
   Neues Medikament soll Vermehrung von Krebszellen verhindern =
  
   Oslo, 3. Juli (AFP) - Für Krebskranke gibt es eine neue Hoffnung:
Norwegische Wissenschaftler haben ein Medikament entwickelt, das die Bildung
neuer Tumorzellen verhindern soll. "Wir haben die Achillesferse der
Krebszellen entdeckt", sagte der Leiter des Forschungsteams, Gustav
Gaudernack, nach einem Bericht der norwegischen Internetzeitung "Nettavisen"
am Mittwoch. Das neue Mittel solle die Vermehrung von Tumorzellen verhindern,
indem es das für die Teilung verantwortliche Enzym Telomerase zerstört.
Versuche an einer ersten Testreihe von 32 Patienten seien erfolgreich
verlaufen, sagte Gaudernack.
  
   Gleichzeitig warnte der Wissenschaftler vor übertriebenen Hoffnungen: "Die
Behandlung kann Krebs nicht heilen." Sie könne lediglich den Zustand der
Patienten stabilisieren und ihr Immunsystem stärken. Sollte das Medikament
weitere Tests bestehen, könnte es "gegen alle Krebsarten" eingesetzt werden.
Die Forscher präsentierten ihre Entwicklung auf einem internationalen
Krebs-Kongress in Oslo.
  
   kl/hy

Krebs-Genom-Projekt feiert seinen ersten spektakulären Erfolg
 http://www.aerztezeitung.de/docs/2002/06/13/108a1001.asp?cat=/medizin/krebs
Bitte mit dem nötigen Abstand lesen, es ist eine Mitteilung die lediglich besagt das es im Bereich der Genforschung sicherlich noch sehr viel Potential liegt, aber es heißt noch lange nicht das sich dadurch baldige Rückschlüsse im Bereich der heutigen Therapieformen ermöglichen lassen.
Werden aber den Werdegang im Auge behalten und auch darüber noch eine komplette site machen.
Erklärung: Genom: Bezeichnung für die Gesamtheit aller Erbanlagen (Gene), die sich auf den Chromosomen befinden. 

© 2002 Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG
 

Hyperthermie mit MRT-Kontrolle ist neue Chance für Krebskranke  http://www.aerztezeitung.de/docs/2002/07/31/142a0102.asp?cat=/medizin/krebs
Neben und auch mit der Zellforschung zusammen gewinnt die angewandte Hyperthermie durch neue Verfahren wieder an Bedeutung in der Krebstherapie. Gilt z.Zt leider nur für einige Karzinomarten , aber ..
Hyperthermie
 [griechisch] die, Erhöhung der Körpertemperatur infolge ungenügender Wärmeabgabe (Wärmestau); im Unterschied zum Fieber ist der Sollwert des Wärmeregulationszentrums nicht erhöht. 

© 2002 Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG  

 

Mit Viren werden Tumorzellen von innen bekämpft
http://www.aerztezeitung.de/docs/2002/07/01/120a1601.asp?cat=/medizin/krebs
Ein hoffnungsvoller Ansatz, aber noch in den absoluten Forschungskinderschuhen , darum bitte mit der nötigen Distanz lesen , werden das Thema noch ausführlicher bringen...!.

Was Viren sind, siehe nachfolgend.

Viren [lateinisch], Biologie: meist nur im Elektronenmikroskop sichtbare, kugel- oder stäbchenförmige krankheitserregende Partikel. Viren sind in Proteinhüllen verpackte Stücke genetischen Materials, die den biochemischen Apparat geeigneter Wirtszellen auf Produktion neuer Viren derselben Art umprogrammieren können. Viren haben keinen eigenen Stoffwechsel; sie sind für ihre Vermehrung ganz auf chemische Bausteine, Energie und Enzyme lebender Zellen angewiesen. Die Grenze zwischen Viren und zellulärem genetischem Material ist fließend. Manche Viren können über lange Zeit frei oder ins Genom einer Wirtszelle integriert existieren und dabei symptomlos oder unter Transformation der Zelle im Rhythmus der Zellteilung mitvermehrt werden. Viren bestehen im Wesentlichen aus Nucleinsäuren und Protein. Jedes Virus enthält nur eine Art von Nucleinsäure, entweder DNA oder RNA. Isolierte virale Nucleinsäure ist in vielen Fällen infektiös. Bei allen Viren ist die Nucleinsäure von einer Proteinhülle, dem Capsid, umgeben. Bei der Infektion gelangt entweder nur die Nucleinsäure (z.ÿB. Bakteriophagen) oder (meistens) das intakte Viruspartikel (Virion) in die Zelle, in der dann die Nucleinsäure freigegeben wird. Während der folgenden Periode der Eklipse (während dieser Zeit werden in der Zelle neue Viren produziert) lässt sich kein infektiöses Virus mehr nachweisen, dieses ist in seine Teile zerfallen. Die in die Zelle gelangte virale Nucleinsäure dirigiert den Zellstoffwechsel so um, dass v.ÿa. Virusbausteine synthetisiert werden. Die Virionen werden entweder durch Zellyse (Zellauflösung) frei oder treten unter Knospung durch die Zellmembran.ÿþ Viren werden zum Teil mit Trivialnamen bezeichnet, doch wird eine Nomenklatur mit latinisierten Gattungsnamen und Kurzbezeichnungen für die einzelnen Typen angestrebt.ÿþ Manche Viren haben ein enges Wirtsspektrum, andere besiedeln sehr viele Arten.ÿþ Eine Virusvermehrung gelingt nur in lebenden Wirtsorganismen oder Zellkulturen. Viren werden durch Hitze, Desinfektionsmittel, oft auch durch organische Lösungsmittel zerstört. (Viroide, Viruskrankheiten)

© 2002 Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG

 

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